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Yoga-Gebote der Nachhaltigkeit

Asteya und Aparigraha - Deine Yoga-Gebote der Nachhaltigkeit*

Dieser Blog thematisiert zwei der fünf universell gültigen, ethischen Verhaltensrichtlinien (Yama) nach Pantanjali’s Yoga Sutra, dem etwa 2.000 Jahre alten Yoga-Leitfaden, der die zeitlose Essenz des Yoga in 195 Versen zusammenfasst.
Asteya, Nicht-Stehlen in Taten, Worten und Gedanken, und Aparigraha, Nicht-Habgier bzw. Nicht-Anhaften, haben eine tiefergreifende Bedeutung für ein glückliches Leben, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Du erfährst, wozu diese in Deinem Leben dienlich sind und warum Yama gerade heute, in Zeiten der multiplen Krise**, für das Gemeinwohl hohe Relevanz haben.

Mehr zum ersten und zweiten Yama Ahimsa (Gewaltfreiheit) und Satya (Wahrhaftigkeit) kannst Du im jeweilen Blogbeitrag nachlesen. Eine Abhandlung zum fünften Yama, Brahmacharya (Deine (sexuelle) Energie weise zu nutzen), möge folgen; ebenso wie zu den fünf Niyama, den Regeln im Umgang mit Dir selbst: Saucha (Reinheit), Santosha (Zufriedenheit), Tapas (Disziplin, Begeisterung), Svadhyaya (Studium von Weisheitstexten und Selbstreflexion) und Ishvara Pranidhana (Hingabe an das größere Ganze).

Die Obsession des Habens sinn-entleert unser Leben

Jedes Begehren, jedes Verlangen, jedes Haben-Wollen (mehr zu Raga im Blog zu den leidverursachenden Faktoren, Klesha) suggeriert einen Mangel in uns: Wir haben nicht genug, um glücklich zu sein: nicht genug Geld, Dinge, Erfolg, Anerkennung und Liebe.

Die (noch) dominierende kapitalistische Weltwirtschaft mit ihrer ökologisch und sozial fatalen Wachstumsideologie suggeriert, dass wir immer noch mehr brauchen. Das Leben wird auf eine vermeintlich bessere Zukunft ausgerichtet. In der Erwartung, dann glücklicher und attraktiver zu sein, streben Menschen nach materiellem Reichtum und beruflichem Prestige, begehren Macht und Schönheit. Kaum ist ein Bedürfnis oder Trieb befriedigt, lässt uns die immer neu erweiterte Wunschliste schon wieder nicht wohl und zufrieden mit dem Leben fühlen. Vielmehr zieht dieses Verlangen nach immer „Mehr“ innerliche Unruhe, Anspannung, Stress, Frustration und Schmerz nach sich. Voller Neid, Misstrauen und Angst, den Besitz bzw. das Erreichte zu verlieren, kann dieses kaum genossen werden.

Alles Unheil dieser Welt wurzelt in der Gier“ (Buddha)

Wird das Streben nach „Mehr“ zur Gier, verliert der Mensch jede Hemmschwelle.
Zugunsten des eigenen Vorteils werden die Bedürfnisse und die Würde anderer Menschen missachtet und Menschenrechte verletzt.
Die Mitwelt, Tiere und Pflanzen, Böden, Gewässer und Luft werden schonungslos ausgebeutet, verschmutzt und unwiederbringlich ausgerottet.
Hier werden auch die ersten beiden Yama, Ahimsa und Satya, ignoriert. Wider eines systemischem Verständnisses der Vernetzung allen Lebens zu handeln und dabei unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu zerstören, ist äußert kurzsichtig, ja lebensbedrohlich.

Der Mensch - ein Mangelwesen?

Konsum und Besitz dienen als Ersatz und lassen uns im Innersten unbefriedigt. Sie vermögen die innere Leere in uns nicht zu füllen - quasi ein sinnloser Versuch, dem Gefühl, dass etwas fehlt, zu entkommen. Statt den Schmerz, der wahrgenommen und geheilt werden möchte, zurückzuweisen, zu verdrängen oder zu betäuben, wäre es eine klügere Option, sich mittels Meditation in der Überwindung der Unwissenheit über unser wahres Selbst (Klesha Avidya, die Hauptursache allen Leidens) zu üben und wahrzunehmen, was und wie es wirklich ist.

Als gefühltes Mangelwesen bestehlen wir uns selbst unserer spirituellen Dimension: der Verbundenheit mit dem größeren Ganzen, dem Wissen, dass alles eins ist, und damit dem Selbstvertrauen, alles in uns zu haben und dem guten Gefühl, ganz und genug zu sein.

Atha yoga anushasanam: jetzt beginnt Yoga (Yoga Sutra Kapitel I, Vers 1)

Yoga ist weit mehr als körperliches Fitnesstraining und mentale Gesundheitsförderung. Yoga zielt auf Glückseligkeit im Sinne eines dreidimensionalen Menschenbildes, wie wir es auch bei den Philosophen Platon und Augustinus finden.
Yoga bedeutet Verbindung, die Vereinigung mit dem Leben. “Yogas chitta vritti nirodhah (I, 2)”: In dem Moment, wo Deine Gedanken zur Ruhe kommen und Du dabei vollkommen bewusst bzw. hellwach bist und über den Atem das pulsierende Leben wahrnimmst, spürst Du die Verbindung mit allem Leben.

Asteya und Aparigraha - Eine Begriffsklärung

Kennst Du das? Du startest Deine Yogapraxis mit einer guten Absicht, Deiner Intention, Deinem Sankalpa. Im Laufe der Stunde achtest Du aber immer weniger darauf, wie sich die jeweilige Körperhaltung (Asana) anfühlt, sondern mehr darauf, wie Du dabei aussiehst und schielst vielleicht neidisch auf Deine beweglichere Nachbarin in den coolen Klamotten. Damit bestiehlst Du Dich der Erfahrung, achtsam, wohlwollend und präsent mit Dir in den jeweiligen Asanas zu sein.

Asteya, sich nichts unrechtmäßig von anderen zu nehmen, was einem nicht gehört, geht über das Nicht-Stehlen von Dingen anderer in Form von Bagatelldelikten, Taschendiebstahl und Einbruch hinaus und umfasst auch die Nicht-Aneignung von Gedanken und Ideen, d.h. geistiges Eigentum von anderen Personen nicht als das eigene auszugeben, sich nicht mit fremden Federn zu schmücken; sich nicht in den Mittelpunkt zu drängen und damit anderen die Aufmerksamkeit zu stehlen; nicht die Frau bzw. den Mann einer anderen Person zu begehren; niemanden die Zeit, den Schlaf, den „letzten Nerv“ zu rauben.
Asteya meint zudem, niemandem die Würde zu nehmen, in dem man sich über andere Menschen stellt und diese verächtlich verurteilt.
Für mich bedeutet Asteya im Kontext der Nachhaltigkeit darüber hinaus, keinen Raubbau an der Natur zu betreiben und dafür Sorge zu tragen, dass sowohl heutige, wie auch künftige Generationen gleichen Zugang zu materiellen, sozio-ökonomischen, politischen und ökologischen Ressourcen haben mögen.

Eng verwandt mit Asteya ist Aparigraha: die Nicht-Habgier, das Nicht-Zugreifen, Nicht-Anhäufen, Nicht-Horten sowie Nicht-Festhalten bzw. Nicht-Anhaften an Geld, Besitz, Prestigeobjekten, Titeln, Positionen, Aufmerksamkeit, Anerkennung, Beziehungen.
Weg vom Haben zum Sein richtet sich der Fokus auf die innere Entwicklung, die Entfaltung des eigenen Potentials und den inneren Reichtum. Aparigraha fördert die innere Anspruchslosigkeit und bedeutet, mit wenig und mit dem natürlichen Lauf der Dinge zufrieden zu sein (Santosha).
Eine innere Haltung der Nicht-Begehrlichkeit, Gleichmut und Gelassenheit im bewussten Umgang mit den Dingen und anderen Menschen, verleiht Unabhängigkeit und ist wie alle Yama eine Geisteshaltung, ohne die wir keinen inneren Frieden und Freiheit finden können.

Wie viel ist genug oder wann bist du glücklich? 

Nimm Dir einen Moment Zeit und frage Dich:
Was brauchst Du wirklich für Dein Wohlbefinden, für ein gutes, zufriedenes Leben?
Was bereitet Dir Freude?
Was tut Dir gut?
In welcher Tätigkeit gehst Du auf, kommst in den Flow, sodass Dein Denken, Fühlen und Wol­len in Harmonie sind?
Was brauchst Du unbedingt? Was ist existentiell notwendig, unverzichtbar?
Was ist bequem? Was nützt Du gerne?
Gibt es umweltfreundlichere Alternativen?
Was ist entbehrlich, übertrieben oder maßlos?

Damit wir uns nicht missverstehen: Es geht nicht darum, Dich zu kasteien und allen Freuden und Genuss zu entsagen.
Ein glückseliges Leben erfordert die Konzentration auf das Wesentliche und das richtige Maß - und dieses hat neben dem eigenen Wohl nicht nur ein menschenwürdiges Miteinander und unsere Mitwelt im Auge, sondern beruht auch auf der Selbsterkenntnis unserer Verbindung mit dem größeren Ganzen.

Asteya und Aparigraha im Alltag für ein erfüllteres und zukunftsfähiges Leben

Ist man in Asteya fest verwurzelt, offenbart sich nach Patanjali’s Yoga Sutra (Kapitel II, Vers 37) aller Reichtum von selbst bzw. kommt alles, was man braucht zur gegebenen Zeit.
Ist man in Aparigraha gefestigt, erkennt man den Grund seiner Existenz (II,38).

Schritt für Schritt kannst Du Asteya und Aparigraha auf immer feineren Ebenen verwirklichen, indem Du Dir nicht nur nicht nimmst, sondern gar nicht erst haben willst, was Dir nicht zusteht und was Du nicht für ein gutes Leben brauchst, wo Menschenrechte verletzt und die Umwelt zerstört werden und auch niemandem missgönnst, was er oder sie hat, kann oder ist. 

Asteya und Aparigraha im Alltag zu kultivieren, bedeutet wertzuschätzen, was Du alles erfahren und erreicht hast, Dankbarkeit zu kultivieren, für alles was Du hast, mit anderen zu teilen und mehr Verbundenheit mit allem Leben zu spüren. Du wirst zunehmend mitfühlender, großzügiger und umweltbewusster. Ein Gefühl von Fülle statt Mangel stellt sich ein.

„Es ist die Dankbarkeit, die uns glücklich macht" (David Steindl-Rast). 

Yama, Weltethos und Erd-Charta

Meine Plädoyers für einen nachhaltigen Wohlstand und Lebensgenuss kannst Du gerne in meinen Publikationen*** nachlesen. Seit Anfang der 1990er Jahre habe ich mich zukunftsfähigen Entwicklungen zur Überwindung glokaler Krisen gewidmet. Und so hat mich eine Erkenntnis beim Verfassen dieses Beitrages besonders gefreut: Die Yama aus Patanjali’s Yoga Sutra spiegeln sich in den fünf unverrück­baren Weisungen des Weltethos wieder: 

1. Du sollst nicht töten oder positiv formuliert: Hab Ehrfurcht vor dem Leben - AHIMSA
2. Du sollst nicht stehlen: Handle gerecht und fair - ASTEYA
3. Du sollst nicht lügen: Rede und handle wahrhaftig - SATYA
4. Du sollst nicht Unzucht treiben: Achtet und liebet Euch gleichberechtigt - BRAHMACHARYA
5. Du sollst nicht gierig sein: Achte auf das Wohle aller und trage Sorge für die Erde - APARIGRAHA. 

Die „Erklärung zum Weltethos“ wurde 1993 beim zweiten „Parlament der Weltreligionen“ in Chicago verabschiedet und in Toronto 2018 um die ökologische Dimension erweitert.  Ein weiteres wichtiges Dokument über eine grundlegende, gemeinsame Ethik für nachhaltige Entwicklungen ist die im Jahr 2000 verabschiedete Erd-Charta. Diese „Werteerklärung des 21. Jahrhunderts“ zielt ebenso auf die Veränderung unseres Bewusstseins und unserer Lebensweise ab, legt den Schwerpunkt mehr auf ökologische Systeme und ist in ihren Aussagen zur Realisierung einer zukunftsfähigen, gerechten und friedlichen Welt konkreter als die Erklärung zum Weltethos. Die Erd-Charta ist das Ergebnis eines jahrelangen, weltweiten Dialogprozesses, gespeist aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Philosophie, Religion, Völkerrecht und Gipfeltreffen der Vereinten Nationen; die Staatengemeinschaft konnte sich allerdings bis heute nicht darauf einigen.

Mit diesem minimalen Grundkonsens der Weltreligionen, ethischen Traditionen und Nicht-Regierungsorganisationen bezüglich verbindender Werte, Normen und moralischer Grundhaltungen lässt sich die multiple Krise, in der wir uns heute als Weltgesellschaft befinden, nicht direkt lösen. Dennoch kann jede und jeder Einzelne von uns auf dieser gemeinsamen ethisch-moralischen Grundlage den verhängnisvollen glokalen Entwicklungen entgegensteuern, indem wir die Handlungsanleitungen auf Basis unser jeweiligen Lebenssituation, Erfahrungen, Anforderungen des Alltags und Ressourcen mit Leben erfüllen.

Vairagya und Abhyasa - Bemühen und Loslassen im Gleichgewicht

Es geht um ein Gleichgewicht von Bemühen und Loslassen: Gib Dein Bestes, ohne verbissen für ein besseres Leben zu kämpfen. Spüre die Erleichterung, wenn Du loslässt und Dich dem Leben vertrauensvoll hingibst - im Bewusstsein, dass Du nicht mangelhaft bist, sondern bereits vollkommen.
Du hast genug.
Du bist genug.

Sind wir in Asteya und Aparigraha gefestigt, kommen wir in den Zustand von Vairagya, einem von leidverursachendem Haben-Wollen losgelösten Leben: frei von materiellem Ballast und der Abhängigkeit von Beziehungen, ohne Ansprüche und Erwartungen an uns selbst, an andere Menschen und den Ausgang von Situationen bzw. Ergebnissen unserer Bemühungen. 

Asteya und Aparigraha schulen unser Bewusstsein, dass uns letztlich nichts gehört und wir am Ende alles loslassen müssen.

Durch Yoga, Köper-, Atemübungen und Meditation, kann fühlend verstanden und direkt erfahrbar gemacht werden, was bis dahin ein verantwortungsbewusstes und sinnerfülltes, glückliches Sein ausmacht!

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* Nachhaltigkeit meint eine Entwicklung, die ökologisch verträglich, sozial gerecht, technisch angepasst und wirtschaftlich tragfähig ist, um die Bedürfnisse heutiger und künftiger Generationen zu befriedigen. In einem ganzheitlicheren, systemischen Verständnis geht es über das aufgeklärte Eigeninteresse hinaus um eine Anerkennung des Eigenwertes der Ökosysteme sowie um eine stärkere Berücksichtigung politischer, soziokultureller und spiritueller Aspekte.

** Die multiple Krise: Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise; sozial-ökologische Krise: Verlust fruchtbaren Bodens und der biologischen Vielfalt, Verschmutzung der Gewässer, Klimaveränderung, Armut und Welternährung, Migration, soziale Spaltungen und Krise politischer Repräsentation; energiepolitische Krise und nun auch wieder geopolitisch-militärische Krise.

*** Kleiner Auszug meiner Bücher und Artikel
Gruber, Petra C. (Hrsg.) (2010): Wie wir überleben! Ernährung und Energie in Zeiten des Klimawandels. Verlag Barbara Budrich, Opladen.
Gruber, Petra C. (Hrsg.) (2009): Die Zukunft der Landwirtschaft ist biologisch. Welthunger, Agrarpolitik und Menschenrechte. Verlag Barbara Budrich, Opladen.
Gruber, Petra C. (Hrsg.) (2008): Nachhaltige Entwicklung und Global Governance. Verantwortung Macht. Politik. Verlag Barbara Budrich, Opladen.
Gruber, Petra C. (Hrsg.) (2005): Zeit für Nachhaltigkeit. Schriftenreihe Bildung & Nachhaltige Entwicklung. Monsenstein & Vannerdat Verlag, Wien / Münster.
Gruber, Petra C., Hazdra, Peter (Hrsg.) (2001): Friede im 21. Jahrhundert – eine entwicklungspolitische Herausforderung? (inkl. Beitrag) Institut für Umwelt Friede Entwicklung / Institut für Internationale Friedenssicherung der Landesverteidigungsakademie, Wien.
Gruber, P.C. (2000): Zukunftsfähige Entwicklungswege jenseits einer durchkapitalisierten Weltgesellschaft, Universitätsverlag Rudolf Trauner, Linz.
Gruber, P.C. (2016): Slow Food gardens in Uganda. A contribution to capacity development and empowerment for sustainable food and nutrition security and food sovereignty. Gmunden/Kampala.
Gruber, P.C./ Hauser, M. (2011): Nachhaltige Ernährungssicherung bei sich verändernden klimatischen Bedingungen. Grundlagenpapier für strategische Überlegungen. Hrsg. von Deutsche Welthungerhilfe, Bonn.
Gruber, P.C. (2011): Armut und Entwicklung im Wandel der Zeit. In: Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung (Hrsg.): Die State-of-Peace-Konferenz. Ein Rückblick auf 25 Jahre österreichische Friedens- und Konfliktforschung. Friedensbericht 2011. LIT Verlag 2012, Wien, Berlin.
Gruber, P. C. (2010): Vom Ende des Hungers in der Welt. In: Loibl, E./Hoppichler, J. (Hrsg): Schmackhafte Aussichten? Lebensmittelversorgung der Zukunft. Forschungsbericht Nr. 63 der Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien.
Gruber, P.C. (2006): Über Lernprozesse und Rahmenbedingungen in der Entwicklungspolitik. In: Hesse, Peter (Hrsg.): „Solidarität, die ankommt!“ Global Marshall Plan Initiative, Hamburg.
Gruber, P.C. (2004): Fallbeispiel nachhaltiger Zusammenarbeit: Ländliche Entwicklung in Zimbabwe. In: Andreas J. Obrecht (Hrsg.) Wozu forschen? Wozu entwickeln? Möglichkeiten und Grenzen der soziologischen Forschung für eine partizipative Entwicklungszusammenarbeit. Brandes & Apsel Verlag, Frankfurt a. M..
Gruber, P.C. (2003): Von der Notwendigkeit zukunftsfähigen Bewusst-Seins & Global Governance in einer interdependenten Welt. In: Feiler, Karin / Europäisches Forum für Nachhaltigkeit des Club of Rome. „Nachhaltigkeit schafft neuen Wohlstand“, Bericht an den Club of Rome. Peter Lang Verlag, Frankfurt a. M..